Institutsgründung 2007

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Genderpolitiken machen einen Unterschied

Warum ein neues Institut?
Die Heinrich-Böll-Stiftung zur Institutsgründung
Geschlechterdemokratie ist eine übergreifende Gemeinschaftsaufgabe der Böll-Stiftung. Alle Mitarbeiter/-innen sind aufgefordert, daran mitzuwirken. Warum trotzdem ein eigenes Gunda-Werner-Institut? Eröffnungsrede von Vorstandsmitglied Barbara Unmüßig zur Einweihung.

Was andere meinen
Prominente Unterstützer_innen zur Institutsgründung
Gute Wünsche und Ratschläge mit handfestem Sachverstand haben etliche prominente Frauen und Männer dem neuen Institut mit auf den Weg gegeben. Hier einige Stimmen:

Kai Gehring

»Ich verspreche mir vom Gunda- Werner-Institut starke Impulse für aktuelle Themen wie männliche Bildungsverlierer und die Berücksichtigung von Genderfragen in der Einwanderungsgesellschaft.«

Kai Gehring, MdB jugend- und hochschulpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen

 

Adrienne Goehler

»Als permanente Forschungsfrage wünsche ich mir folgende: weshalb sind wir gerade in der Bundesrepublik so weit von einer Symmetrie der Geschlechter entfernt und bilden im europäischen Zusammenhang bald das Schlusslicht?«

Adrienne Goehler, Psychologin, Senatorin a. D., freie Publizistin und Kuratorin, Berlin

 

Werner Sauerborn

»Feminismus, Frauen- und Männerpolitik organisatorisch unter ein Dach zu bringen kann nicht das Ende des eigenständigen Denkens der unterschiedlichen Ansätze bedeuten.«

Werner Sauerborn, Paps e.V.

 

Prof. Dr. Birgit Meyer

»Feminismus stellt nach wie vor die gesellschaftlichen
Ungleichheiten und Herrschaftsverhältnisse infrage, auf der privaten wie auf der politischen Ebene.«

Prof. Dr. Birgit Meyer, Fakultät Soziale Arbeit/Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen und Frauenrätin der Heinrich-Böll-Stiftung

 

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