Anlässlich des „Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ am 25.11.25, schreibt Asha Hedayati einen Brief an eine Mandantin. Sie zeigt, wie Frauen* nicht an einzelnen Tätern scheitern, sondern an einer Gesellschaft, die Sicherheit nicht als Verantwortung und Fürsorge versteht, sondern Gewalt reproduziert. Unsicherheit entsteht dort, wo Neutralität die Täter schützt – und nicht die Betroffenen.
Eine Gruppe von Frauen protestiert in Köln gegen Femizide. Zu sehen ist eine Fraue mit einem Protestschild mit der Aufschrift: Man(n) tötet nicht aus Liebe
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des Gunda-Werner-Instituts und unserer Kooperationspartner*innen

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NEU: Schwerpunkt in der Antifeminismus-begegnen-Mediathek

Geschlechtsspezifische Gewalt und der Einfluss antifeministischer Väterrechtler

Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25.11.25

Die Medien zeigen, wie geschlechtsspezifische Gewalt in patriarchalen Strukturen verankert ist, warum Frauen sowie trans*, inter* und nicht-binäre Personen besonders betroffen sind und welche Rolle antifeministische Akteure spielen. Zudem beleuchten wir menschenrechtliche Rahmenbedingungen, ordnen politische Entwicklungen ein und blicken auf solidarische Unterstützungsmöglichkeiten, die Betroffene stärken.

In Kooperation mit der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF)

Schwarzer Protestschuld mit roter und weißer Aufschrift
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Publikationen
Cover des Dossiers zu Feministischer Friedenspolitik

Feministische Friedensforschung

ePub
Ein Dossier über feministische Friedensforschung in Zeiten zunehmender Wissenschaftsskepsis, gesellschaftlicher Militarisierung und antifeministischen Backlashes mit gendersensiblen, diskriminierungskritischen und machtsensiblen Impulsen für gesellschaftliches Zusammenleben sowie die Gestaltung von Forschungs- und Lernräumen der Friedens- und Konfliktforschung.
die Logos der mitwirkenden Stiftungen, Titel und Autorinnen sind auf einem weißen Feld abgebildet. Dahinter, in kühlen Tönen, sieht man Mund, Nase, Hals und Schultern einer weiblich gelesenen, rassifizierten Person in grauem Pullover und Brille.

Anerkennung von Traumata im Asylprozess von lesbischen Frauen

Policy Brief
Geflüchtete, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und/oder Geschlechtsidentität internationalen Flüchtlingsschutz suchen, erlebten oft geschlechterbasierte und sexualisierte Gewalt und Folter als Teil der Erfahrungen, die zu ihrer Flucht führten. Diese Forschung zeigt, dass die spezifischen Lebensformen von lesbischen Frauen im Asylprozess oft unsichtbar bleiben.

Medien

Antifeminismus-begegnen-Mediathek

Ein Ort für On- und Offline-Medien, die sich kritisch mit Antifeminismus auseinandersetzen

Laptop, Tastatur, Kamera, Handy

 

Mitschnitte ausgewählter Veranstaltungen und Videoclips

Feminismus zum Sehen

Videokamera
Dossiers
Analysen & Perspektiven & Standpunkte zu ausgewählten Themen
Person die vor einem schwarz weiß grauem Hintergrund aus Gittern eine Treppe hochgeht.

Leipziger Autoritarismus Studie - Fokus Antifeminismus

eine weiße Drohne mit Kamera fliegt direkt auf die das Bild betrachtende Person zu, im Hintergrund stehen Bäume. Der Winkel lässt darauf schliessen dass die Drohne die betrachtende Person auf Augenhöhe konfrontiert.

Digitalisierung der EU-Außengrenzen und die Produktion von Verletzbarkeit

Abtreibungsgegner*innen und ihr Einfluss auf Politik, Gesetze und (ungewollt) Schwangere

Kolumnen
Beiträge zum täglichen feministischen Diskurs und Kommentare zum Zeitgeschehen