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Gewalt gegen Frauen im Netz muss politisches Handlungsfeld werden

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Gewalt gegen Frauen im Netz in Form von Cybermobbing ist eine weitverbreitete Form der Frauendiskriminierung. Während die betroffenen Netzaktivistinnen in ihren Freiheiten stark eingeschränkt werden und unter Umständen ihre beruflichen Existenzen gefährdet sind, gehen die meist gut organisierten Täter dank der Anonymität im Netz straffrei aus.

Auf Einladung der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) haben Netzexpertinnen, Gleichstellungsbeauftragte und Teilnehmerinnen der Netzwerktagung "Dann geh' doch nicht ins Internet" vom 27. November 2014 daher Forderungen für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen im Netz formuliert.