Von "Patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlandes" zu "Besorgten Eltern gegen Frühsexualisierung in Kitas, Kindergärten und Schulen", schlägt sich aktuell eine Welle reaktionärer Mobilisierung in Deutschland nieder. Obwoh die von Pegida, Legida und co. vertretenen Meinungen oft widersprüchlich und inkohärent sind, können sich die Demonstrierenden doch auf einen gemeinsamen Nenner einigen: Antifeminismus. In ihrem Beitrag auf dem Blog feministische studien zeigt Kathrin Ganz, wie und weshalb sich die rechte Mobilisierung im Kampf gegen den wahrgenommenen "Genderwahn" einig ist, und wie Widerstand aussehen kann.
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