Im Rahmen von Europweit geführten Debatten um sexistische und frauenfeindliche Werbung, hat der römische Bürgermeister Ignazo Marino einen ersten Schritt gemacht: Um gegen sexistiche Werbung vorzugehen, möchte er keine kommunalen Werbeflächen mehr für Werbungen, welche die Gleichwertigkeit der Geschlechter infrage stellen, anbieten. Dazu gehört die rein sexualisierte und objektifizierte Darstellung von Frauen, aber auch die Darstellung von Gewalt im Zusammenhang mit Frauenkörpern. Mehr Informationen auf www.derstandard.at