In Anbetracht der aktuellen Situation von geflüchteten Menschen in Deutschland hat die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros einen offenen Brief zu den spezifischen Problemen weiblicher Geflüchteter veröffentlicht. Gefordert werden neben psychotherapeutsichen Angeboten für von sexualisierter Gewalt traumatisierter Frauen und Kinder auch eine bessere Schulung von Betreuungspersonen, mehr weibliche Ansprechpartnerinnen, sowie getrennte und abschließbare Unterkünfte und Sanitäranlagen.
Der vollständige Brief an das BMFSFJ, das BMI und das BAMF findet sich hier (PDF).