Im Juli hat die Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in Nordrhein-Westfalen e.V. (LAG) eine Stellungnahme gegeben. Darum handelt es sich um einen rassismuskritischen und diskriminierungssensiblen Ansatz in der Arbeit mit Geflüchteten sowie Migrant*innen. Die Autoren sehen durch die Einbeziehung interkultureller Themen einen gesellschaftlichen Gewinn sowie einen Fortschritt für die Entwicklung solcher Sozialarbeit.
Die vollständige Stellungnahme findet sich hier.