Geschlechtergerechtigkeit in der digitalen Arbeitswelt
Die Veränderungen in Arbeit und Gesellschaft durch Digitalisierung bieten auch die Möglichkeit, Macht- und Geschlechterverhältnisse neu zu verhandeln. Gleichzeitig ist die Digitalisierung janusköpfig: Sie birgt sowohl das Potenzial, vorhandene Strukturen aufzubrechen, als auch sie zu zementieren.
In Feldern wie mobiles Arbeiten, soziale Dienstleistungen und Plattform-Ökonomie werden die Dynamik beschrieben und die Weichenstellungen vorgestellt, an denen sich entscheidet, wie geschlechtergerecht Arbeit 4.0 in der Zukunft sein wird.
Das böll.brief – Teilhabegesellschaft bietet Analysen, Hintergründe und programmatische Impulse zu Fragen der sozialen Teilhabe und der Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Ein besonderer Fokus liegt auf den Politikfeldern Bildung und Wissenschaft, Sozialpolitik, Migration und Diversity.
Das böll.brief der Abteilung Politische Bildung Inland der Heinrich-Böll-Stiftung erscheint als E-Paper im Wechsel zu den Themen «Teilhabegesellschaft», «Grüne Ordnungspolitik» und «Demokratie & Gesellschaft».
Produktdetails
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1 Einleitung
2 Zentrale Entscheidungsfelder
- Feld 1: Mobiles Arbeiten als Heilsversprechen der Digitalisierung
- Feld 2: Vergesst (mal kurz) die Roboter – Dienstleistungsarbeit im Visier
- Feld 3: Soziale Dienstleistungen als «digitalisierungsresistente» Seite der Ökonomie
- Feld 4: Wenn (Frauen-)Arbeit auf digitale Plattformen auswandert …
- Feld 5: Die Start-up-Szene
3 Empfehlungen
Literaturverzeichnis
Die Autorin
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