Geflüchtete belastet die Corona-Krise schwer

Dr. Elisabeth Kirndörfer und Dr. Kathrin Hörschelmann vom Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) haben in einer nicht repräsentativen Telefonbefragung Einschätzungen von Sozialeinrichtungen und Beratungsstellen gesammelt, um ein allgemeines Bild zur Lage von Geflüchteten in der Corona-Krise zu geben. Sowohl die soziale als auch (infra-)strukturelle Abschottung führt vermehrt zu Ängsten, Problemen bei der Erstaufnahme und Hilfesuche und physischer bzw. psychischer Kapazitätsüberlastung. Gleichzeitig dient diese Bestandsaufnahme als politischer Appell, Geflüchtete als Teil marginalisierter Gruppen besonders zu unterstützen.

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