Wir müssen reden! - Über Antifeminismus

Veranstaltungsdokumentation

Ein Austausch über Angriffe auf Gleichstellung und Selbstbestimmung und wie wir ihnen begegnen können.

Lesedauer: 2 Minuten

Wir müssen reden! - Über Antifeminismus - Heinrich-Böll-Stiftung

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Die Online-Veranstaltung am 07.09.22 bat die Gelegenheit, etwas mehr über das Phänomen Antifeminismus zu erfahren und Fragen aus dem Publikum zu besprechen. Wir möchten Sie auch dazu einladen, unser neues Projekt „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ mehr kennenzulernen.

Mit:

  • Hannah Wagner, pro familia Frankfurt/M.
  • Lisanne Heilmann, Queere Bildung e. V./soorum Hamburg
  • Juliane Fischer-Rosendahl, BAG kommunale Frauen- und Gleichstellungsstellen und Gleichstellungsbeauftragte im Bezirksamt Spandau, Berlin
  • Ans Hartmann, Hannah Beeck und Judith Rahner, Amadeu-Antonio-Stiftung
  • Sarah Klemm und Ulla Wittenzellner, Dissens – Institut für Bildung und Forschung
  • Henning von Bargen und Sandra Ho, Gunda-Werner-Institut

Programm:

  • Begrüßung
  • Einführung: Was ist eigentlich „Antifeminismus“?
    • Impulsvortrag von Referent*innen des Verbundprojektes „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“
  • Antifeminismus konkret: Wie und wo äußern sich antifeministische Haltungen?
    • Moderiertes Gespräch durch Wiebke Eltze mit Vertreter*innen aus der Zivilgesellschaft
  • Vernetzen, Gestalten, Handeln: „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“
    • Kurzvorstellung des Demokratie Leben!-Projektes
  • Abschluss

Die Veranstaltung richtete sich an zivilgesellschaftlich engagierte Personen, Organisationen und Gruppen, die sich für Demokratie und eine offene Gesellschaft einsetzen, sowie an interessierte Personen, die sich bislang noch wenig mit dem Phänomen Antifeminismus auseinandergesetzt haben.

Bei Interesse senden wir Ihnen die Folienpräsentation gerne zu. Bitte schreiben Sie dazu eine Email an antifeminismus@boell.de.