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Die antifeministische Männerrechtsbewegung – Denkweisen, Netzwerke und Onlinemobilisierung

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Cover der Studie: Die antifeministische Männerrechtsbewegung – Denkweisen, Netzwerke und Onlinemobilisierung

 

Schriften des Gunda-Werner-Instituts, Band 8
Die antifeministische Männerrechtsbewegung
Denkweisen, Netzwerke und Onlinemobilisierung
Von Hinrich Rosenbrock
Hrsg. von der Heinrich-Böll-Stiftung
Berlin, 2012 (2. aktualisierte Auflage)
ISBN 978-3-86928-073-8


Feministische Blogs, Blogs für Geschlechterdiskurse, Foren der emanzipatorischen Männerbewegungen und Männerpolitiken – all diese Plattformen wurden in den vergangenen Jahren wiederholt von antifeministischen Männerrechtler_innen angegriffen. „Hate Speeches“ (koordinierte Hasstiraden in mehreren Foren) gegen einzelne Aktivist_innen und Forscher_innen und die Stilisierung DER Männer als Opfer von „lila Pudeln“ und „männermordenden Emanzen“ gehören dabei zum Standard. Die Brisanz antifeministischer Ideologien, u.a. in der Diskussion um rechtes Gedankengut, wird auch in den Behauptungen des norwegischen Attentäters Anders Behring Breivik deutlich.

 

Die Expertise „Die antifeministische Männerrechtsbewegung – Denkweisen, Netzwerke und Onlinemobilisierung“ von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben vom Gunda Werner Institut in Kooperation mit u. a. der Heinrich Böll Stiftungen NRW und RLP, bietet die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum.

Die Broschüre ist außerdem bei der Stiftung erhältlich:
Bestelladresse:
Heinrich-Böll-Stiftung
Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Fon: 030-285340
Fax: 030-28534109
E-Mail: info@boell.de

 

 
 

Hinweis

Hinweis 1:
Frau Ebeling hat nach Veröffentlichung dieser Publikation die Heinrich-Böll-Stiftung darüber unterrichtet, dass sie zum 30. Juni 2011 aus dem Verein agens e.V. ausgetreten ist, und die Abgabe einer Unterlassungserklärung verlangt. Am 30. August 2011 fand sich auf der Homepage des Vereins agens e.V. noch die Eigenerklärung von Frau Ebeling über ihre Vereinsmitgliedschaft. In einem Newsletter vom 15. Dezember 2011 des Vereins agens e.V. hieß es noch: «Zum Fall unseres Mitgliedes Monika Ebeling ...» Der Heinrich-Böll-Stiftung liegt mittlerweile die Bestätigung des Vereins agens e.V. über den Vereinsaustritt von Frau Ebeling zum 30.6.2011 vor. Wir gehen danach davon aus, dass Frau Ebeling den Verein agens e.V. verlassen hat und haben dies in der Studie entsprechend gekennzeichnet.

Berlin, den 2. 2. 2012

Hinrich Rosenbrock Heinrich-Böll-Stiftung, e.V.
 

Hinweis 2:
"Wir haben in der ersten Auflage der Studie geschrieben, dass der Geburtsname von Frau Ebeling Dittmer sei. Das ist falsch. Wir bedauern das."

Hinrich Rosenbrock und der Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung

 

 

 
 

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