Naika Foroutan ist Professorin für «Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik» und Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM). Ihre Schwerpunkte sind Empirische Migrations- und Integrationsforschung, Hybriditäts- und Identitätstheorien sowie Konflikttheorien. 2011 erhielt sie den Berliner Integrationspreis für ihr Eingreifen in die bundesweit kontrovers geführte «Sarrazin-Debatte». 2012 wurde sie mit dem Wissenschaftspreis der Fritz-Behrens-Stiftung für exzellente Forschung ausgezeichnet, und 2016 erhielt sie den Höffmann-Wissenschaftspreis der Universität Vechta.
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