Ausstellungseröffnung mit Historischer Sportschau Zur Eröffnung der Ausstellung 'Verlacht -Verboten – Gefeiert – zur Geschichte des Frauenfußballs' präsentiert Eduard Hoffmann informativ und unterhaltsam die deutsche Frauenfußball-Geschichte. Auch anhand von kleinen Filmausschnitten (insbesondere aus der Verbotszeit zwischen 1955 und 1970).
Frauen kicken! Zur Feminisierung eines globalen Sports Am 30. Juni 2011 lädt die Heinrich Böll Stiftung zum Vortrag und Fußballtalk mit dem Politikwissenschaftler und Soziologen Prof. Dr. Andrei S. Markovits von der University of Michigan, USA, und anschließendem public viewing in die Böll-Arena.
Vielfalt im Frauenfußball - gegen Homophobie Zum Auftakt der Fußball-WM der Frauen 2011 am 26. Juni 2011 luden die „Wirtschaftsweiber e.V.“, das größte Netzwerk lesbischer Fach- und Führungskräfte in Deutschland, von 11 - 14 Uhr zu einem Empfang in die Heinrich Böll Stiftung ein. Grußworte von Eren Ünsal (Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Landes Berlin) sowie der Ehrengästin: Tanja Walther-Ahrens (SV Seitenwechsel, DFB-Beraterin, Delegierte der European Gay and Lesbian Sport Federation EGLSF) bilden den Rahmen dieser Kooperationsveranstaltung mit dem Gunda Werner Institut in der Heinrich Böll Stiftung
Doppelpass: Frauen und Fußball in Südafrika und Nigeria Dr. Antonie Nord (Regionalbüro Südliches Afrika) und Christine K. (Leiterin des Landesbüros Nigeria der Heinrich-Böll-Stiftung) im Gespräch über die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen durch die WM in Südafrika, nachhaltige Verbesserungen für die Bevölkerung, die Bildung einer afrikanischen Identität und die Bedeutung der Qualifikation für das nigerianische Nationalgefühl sowie über Geschlechterdemokratie im Südlichen Afrika und Nigeria.
„SportART - Pionierinnen des deutschen Frauenfußballs“ Die Multimediaausstellung „SportART – Pionierinnen des deutschen Frauenfußballs“ portraitiert Menschen, die den deutschen Frauenfußball von seinen Anfängen in den 50er Jahren bis heute geprägt haben. Vom 30. April bis 8. Mai gastiert die Ausstellung in der Heinrich Böll Stiftung Berlin Von Günther Bauer