Fragen und Antworten zum Kampf für LSBTI-Rechte in Uganda und Botswana Trotz enormer Barrieren setzen sich zivilgesellschaftliche Aktivist_innen auf dem ganzen Kontinent dafür ein, das Leben von LSBTI zu verbessern. Brian Pellot sprach mit zwei Aktivist_innen aus Uganda und Botswana und erhielt Insider-Einblicke in den fortwährenden Kampf und die kleinen Triumphe. Von Brian Pellot
LSBTI-Organisationen und das Recht auf friedliche Versammlung und Vereinigung LSBTI-Aktivist_innen und -Organisationen sehen sich mit enormen Widerständen konfrontiert, wenn sie ihre fundamentalen Rechte auf friedliche Versammlung und Vereinigung wahrnehmen wollen. Eine Tour d-Horizont. Von International Center for Not-for-Profit Law (ICNL)
Individuelle und gesellschaftliche Folgen der sexualisierten Gewalt an Kindersoldat_innen Input zum Fachgespräch "Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen im Kontext bewaffneter Konflikte" Von Dr. Rita Schäfer
Homophobie in Uganda – ein Jahr nach der Ermordung von David Kato Am 26.1.2011 wurde David Kato brutal ermordet. Er war Leiter der Sexual Minorities Uganda. Der Täter, Nsubuga Sydney, war ein aus dem Gefängnis entlassener Straßendieb, den Kato zur Rehabilitation bei sich aufgenommen hatte. Sydney richtete Kato mit einem Hammer regelrecht hin. Von Dr. Rita Schäfer
Homophobie in Uganda, Iran und Honduras Uganda, Iran und Honduras stehen beispielhaft für 85 Staaten weltweit, die gleichgeschlechtliche Liebe unter Strafe stellen. Während der Iran schon lange Homosexuelle mit der Todesstrafe bedroht, soll in Uganda diese nun eingeführt werden. Von Stefan Schaaf
Perspectives 4/2010: Struggle for equality – Sexual Orientation, Gender Identity and Human Rights in Africa Die vorliegende Ausgabe von Perspectives umfasst fünf Beiträge afrikanischer Autoren, die aus verschiedenen Blickwinkeln und in unterschiedlichen Ländern, die Menschenrechtssituation sexueller Minderheiten in Afrika beleuchten.
Film: Getting out Die Videodokumentation des Refugee Law Projects beleuchtet die Realitäten, denen sich sehr viele LGBTI Afrikaner_innen gegenüber sehen.
Die LGBTI-Bewegung und soziale Medien in Afrika: Eine Bestandsaufnahme Während LGBTI-AktivistInnen zunehmend Präsenz zeigen, reagieren viele afrikanische Regierungen mit verschärften Mitteln: Einschüchterung, Verhaftungen, Folter, Ausweitung der existierenden Rechtsprechung, lebenslängliche Haft oder sogar Todesstrafe. Wie reagieren nationale Regierungen auf das neue, offensive Auftreten der Bewegung?