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Die intersektionelle Stadt. Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit

Lesedauer: 1 Minute
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Buchcover: Die Intersektionelle Stadt.

Herausgeber: Elli Scambor, Fränk Zimmer (Hg.)
Verlag: transcript
Erscheinungsdatum: Februar 2012
Seiten: 210 S., kart., zahlr. z.T.

ISBN: 978-3-8376-1415-2

Kosten: 24,80 €
Bestellung: Über die Verlagswebseite

Welche Muster sozialer Ungleichheit konstituieren städtischen Raum?
Welche Rolle spielen soziale Kategorien wie Geschlecht und Migration
dabei? Dieses Buch stellt mit dem Projekt »Intersectional Map« und daran
anknüpfenden Beiträgen von Vertreterinnen und Vertretern
unterschiedlicher Disziplinen anschaulich dar, wie komplexe
gesellschaftliche Zusammenhänge erfasst und u.a. durch
medienkünstlerische Praxis erlebbar gemacht werden können. Die
multidisziplinäre Perspektive eröffnet dabei neue Wege der praktischen
Umsetzung und Ausgestaltung des intersektionalen Paradigmas.

Mit einem Vorwort von Carol Hagemann-White sowie Beiträgen von Katharina Walgenbach, Dörte Kuhlmann u.v.a.


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