In einer viermonatigen Untersuchung wurde Bildmaterial aus 136 Ausgaben von 87 verschiedenen Zeitungen aus 22 Ländern ausgeschnitten und miteinander verglichen. Nicht nur, dass die dargestellten Inhalte sich als zutiefst stereotyp erwiesen (nur 4 % wirkten aktiv einer Stereotypisierung entgegen), auch nahmen Darstellungen von Männern doppelt so viel Raum ein, als Darstellungen von Frauen. Dr. Kaouthar Darmoni von der University of Amsterdam fasst zusammen: "You simply can't be what you can't see."
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