Wie sieht in Deutschland der gesellschaftliche und politische Diskurs über sexualisierte Kriegsgewalt seit dem Zweiten Weltkrieg aus? Dieser Frage wird am 31. Januar 2018 ein Kolloquium von verschiedenen Expert*innen in der Heinrich-Böll-Stiftung nachgehen, indem sie anhand von Forschungsmaterial den Wandel der Bedeutung solcher Gewalt in politischen und geschichtlichen Diskussionen thematisieren. Mit Fokus auf bestimmte Muster und Dynamiken im Zweiten Weltkrieg beabsichtigt das Panel, eine gegenwärtige Neubewertung anzubieten.
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