Feministische Außenpolitik

Feministische Außenpolitik ermöglicht die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe aller Bürger*innen. Es geht darum, politische Mitsprache zu ermöglichen und Ressourcen gerecht zu verteilen. Sie erkennt an, dass niemand sicher ist, solange Frauen und andere marginalisierte Gruppen diskriminiert und gefährdet werden. Daher wendet sie sich gegen patriarchale Strukturen zugunsten eines Friedens für alle. Das GWI setzt sich dafür ein, dass eine feministische Außenpolitik transformativ wirkt, also intersektional und dekolonial ausgerichtet ist.

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Publikationen


Cover des Dossiers zu Feministischer Friedenspolitik

Feministische Friedensforschung

Veröffentlicht: 5. März 2025
ePub
Ein Dossier über feministische Friedensforschung in Zeiten zunehmender Wissenschaftsskepsis, gesellschaftlicher Militarisierung und antifeministischen Backlashes mit gendersensiblen, diskriminierungskritischen und machtsensiblen Impulsen für gesellschaftliches Zusammenleben sowie die Gestaltung von Forschungs- und Lernräumen der Friedens- und Konfliktforschung.
Illustration von Händen in unterschiedlichen Hauttönen mit unterschiedlich bemalten Nägeln, darauf der Titel sowie die Logos der teilnehmenden Organisationen

Annäherung an eine feministische Außenpolitik Deutschlands

Veröffentlicht: 4. August 2022
E-Paper
Im Koalitionsvertrag 2021-2025 bekennt sich die deutsche Bundesregierung zu einer feministischen Außenpolitik. Doch wie kann und sollte eine feministische Außenpolitik aus deutscher Perspektive aussehen? Das Positionspapier des Netzwerk 1325 versucht sich an solch einer Definition. 

Für eine menschenrechtsbasierte und geschlechtergerechte Außenpolitik

Veröffentlicht: 19. September 2018
Policy Briefing
Deutschland wird ab 2019 einen nicht-ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat einnehmen. Außenminister Heiko Maaß hat angekündigt, die Agenda "Frauen, Frieden Sicherheit" zu einem Schwerpunkt zu machen. Das nehmen Jeannette Böhme (medica mondiale), Anica Heinlein( care) und Ines Kappert (GWI) zum Anlass, ganz praktische Empfehlungen für eine feministische Außenpolitik zu formulieren.

Policy Paper: Litigation (im)possible? Holding companies accountable for sexual and gender-based violence in the context of extractive industries

Veröffentlicht: 7. September 2015
Sexual and gender-based violence seems to be inherent in the surroundings of extractive projects. How is it possible to hold the mother companies accountable? How can the intentionality and foreseeability of those crimes be proved? How do you find and secure evidence? What do non-judicial company grievance mechanisms do for the victims?

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