Feministische Außenpolitik

Feministische Außenpolitik ermöglicht die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe aller Bürger*innen. Es geht darum, politische Mitsprache zu ermöglichen und Ressourcen gerecht zu verteilen. Sie erkennt an, dass niemand sicher ist, solange Frauen und andere marginalisierte Gruppen diskriminiert und gefährdet werden. Daher wendet sie sich gegen patriarchale Strukturen zugunsten eines Friedens für alle. Das GWI setzt sich dafür ein, dass diese transformativ wirkt, also intersektional und dekolonial ausgerichtet ist.

Aktuelle Beiträge
Dossiers & Policy Papers
No Women No peace

No Women - No Peace. 20 Jahre UNSR Resolution 1325 zu Frauen, Frieden und Sicherheit

Publikationen
Cover des Dossiers zu Feministischer Friedenspolitik

Feministische Friedensforschung

ePub
Ein Dossier über feministische Friedensforschung in Zeiten zunehmender Wissenschaftsskepsis, gesellschaftlicher Militarisierung und antifeministischen Backlashes mit gendersensiblen, diskriminierungskritischen und machtsensiblen Impulsen für gesellschaftliches Zusammenleben sowie die Gestaltung von Forschungs- und Lernräumen der Friedens- und Konfliktforschung.
Illustration von Händen in unterschiedlichen Hauttönen mit unterschiedlich bemalten Nägeln, darauf der Titel sowie die Logos der teilnehmenden Organisationen

Annäherung an eine feministische Außenpolitik Deutschlands

E-Paper
Im Koalitionsvertrag 2021-2025 bekennt sich die deutsche Bundesregierung zu einer feministischen Außenpolitik. Doch wie kann und sollte eine feministische Außenpolitik aus deutscher Perspektive aussehen? Das Positionspapier des Netzwerk 1325 versucht sich an solch einer Definition. 

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Fachkontakt für das Thema Feministische Außenpolitik

N.N.