Diese Woche findet weltweit der International Day of Transgender Visibility statt. In einer Situation, in der das öffentliche Leben zum Erliegen kommt und Social Distancing, Quarantäne und Selbstisolation den Alltag bestimmen, ist es umso wichtiger Sichtbarkeit für ohnehin schon marginalisierte Communities zu schaffen. Durch die momentane Situation sind transgeschlechtliche Menschen zusätzlich gefährdet und werden noch stärker als sonst isoliert. Die schon vorhandenen Hürden werden noch größer, beispielsweise der Zugang zu Gesundheitsversorgung.
Der Berliner Verein TRIQ setzt sich dafür ein, die Bedarfe von trans Personen sichtbarer zu machen. In Kooperation mit dem GWI und anderen Organisationen wurde in den vergangenen Jahren das Projekts Trans* Visible durchgeführt.
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