Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen kommen in Brasilien häufig vor. Neuerdings treten aber auch Orkane und Tornados auf, die man bisher in Brasilien nicht kannte. Sich ausweitender Anbau von Monokulturen, die Abholzung von Waldflächen und die fehlende Stadtplanung führen zu weiteren Schäden. Betroffen von diesen Folgen des Klimawandels und einer verfehlten Politik sind vor allem Frauen und Kinder. Die Nichtregierungsorganisation (NGO) FASE („Federação de Órgãos para Assistência Social e Educacional” www.fase.org.br) hat mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung den Dokumentarfilm „Women fighting for environmental and climate justice” produziert.Er zeigt, wie Frauen auf dem Land und in der Stadt versuchen, ihre Lage zu verbessern, indem sie sich an ökologischen Grundsätzen orientieren und sich außerdem politisch engagieren.
Sprache: portugisisch mit englischen Untertiteln
Dauer: 6 Minuten 52 Sekunden
- Paraguay - Frauen in Paraguay - Interview mit Magui Balbuena
- Kolumbien - Heldin der kolumbianischen Unabhängigkeit - Policarpa Salavarrieta
- Chile - Feministische Theoretikerin und politische Aktivistin - Julieta Kirkwood
- Mexiko - Der Kampf für die Autonomie indigener Frauen – Nelly Palomo
- Mexiko - Mexiko und seine Abtreibungsgesetze
- Argentinien - Ein Leben für die Medizin und die Lehre - Cecilia Grierson
- Brasilien - Der Kampf für die Entkriminalisierung der Abtreibung in Brasilien
- Brasilien - Brasilien benötigt eine Kultur des Friedens - Interview mit Sandra Carvalho
- Brasilien - Frauen kämpfen für Umwelt- und Klimagerechtigkeit
- Brasilien - Gewalt gegen Frauen und Politik der öffentlichen Sicherheit: eine späte Begegnung
- Argentinien - Die Herausforderung ist der Wandel der Fürsorgeverantwortung
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