Kurzfilm: I will not talk Die Kampagne „Leben ohne Gewalt und Diskriminierung ist möglich“ wurde von zehn Frauenorganisationen und hunderten von Aktivisten in acht arabischen Ländern in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung ins Leben gerufen. Junge Regisseure wurden damit beauftragt auf alternative Soziale Medien zurück zu greifen, um für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen in Ägypten zu werben. Einer dieser Filme hier.
Kein Frieden ohne Frauen Geschlechterpolitik nun auch noch in Fragen um Krieg und Frieden? Ist das nicht übertrieben? Diese skeptische Reaktion – offen oder verkappt – hören wir, seit das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie dieses Thema in der Heinrich-Böll-Stiftung bearbeitet. Böll.Thema 1/2011 - Wie Frauen und Männer gemeinsam Frieden schaffen Von Barbara Unmüßig
Angriff. Annäherung. Penetration - was Gefechts- und Geschlechtskampf gemeinsam haben Dr. Ute Scheub im Interview: Prof. Rolf Pohl - über hegemoniale und militarisierte Männlichkeit. Von Dr. Ute Scheub
Im Namen der Frauen „Spätestens seit dem Krieg in Afghanistan ist nun auch vom «embedded feminism» die Rede. Der Begriff kommt aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um die Frage, inwiefern Frauen- und Geschlechterfragen bei der Legitimation beziehungsweise Delegitimation von staatlicher Gewalt eine Rolle spielen...“ Die Einführung von Barbara Unmüßig zum Böll.Thema 1/2011 - Wie Frauen und Männer gemeinsam Frieden schaffen