Über uns Veröffentlicht: 18. November 2013 Das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung ist 2007 aus den vormals getrennten Einheiten - dem Feministischen Institut und der Stabsstelle Gemeinschaftsaufgabe Geschlechterdemokratie - hervorgegangen. Wir haben uns zusammengeschlossen, um unsere Kräfte zu bündeln, neue Synergien zu erzielen und gemeinsam neue politische Perspektiven zu entwickeln.
Steuerpolitik Veröffentlicht: 18. November 2013 Wie geschlechter(un)gerecht ist unser Steuersystem?Wir beleuchtet Hintergründe und Zusammenhänge, Probleme und Perspektiven der Geschlechterfrage im Steuersystem.
Selbstbestimmt leben Veröffentlicht: 16. November 2013 Selbstbestimmtes Leben bedeutet, dass alle Menschen in einer Gesellschaft die Möglichkeit haben, sich ausreichend sozial abzusichern. Soziale Unterschiede wie z.B. Familienstand, Geschlecht oder Arbeitsstatus dürfen die Wahlfreiheit bezüglich der – individuell zu gestaltenden – Absicherung nicht beschränken. Die sozialen Sicherungssysteme und die Rahmenbedingungen von Arbeit sind Schlüsselbereiche für eine geschlechterdemokratisch verfasste Gesellschaft. Eine eigenständige Existenzsicherung ist Basis und Bedingung für gleichberechtigte Geschlechterarrangements.
EU-Ländervergleich Veröffentlicht: 15. November 2013 EU-Länder auf dem Gender-Prüfstand: In den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) gibt es erhebliche Unterschiede im Umgang mit der Gleichberechtigung. Ein Vergleich der EU-Länder zeigt Ihnen, worin sie bestehen.
Fit Für Gender Mainstreaming Veröffentlicht: 15. November 2013 Das Projekt »Fit für Gender Mainstreaming« (2006-2008) beinhaltete eine als Ost-West-Dialog angelegte grenzüberschreitende Qualifizierungsmaßnahme für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren.
Europa Veröffentlicht: 14. November 2013 Europa hat für Gleichberechtigung und Emanzipation bisher große Bedeutung. Die Politik der Europäischen Union (EU) hat fortschrittliche Regelungen in einzelnen Mitgliedsländern stark beeinflusst. Aber viele Fortschritte auf EU-Ebene werden in etlichen Ländern lokal und regional nicht umgesetzt oder schlicht ignoriert. Gelingt es, die zukunftsweisenden geschlechterpolitischen Initiativen, Maßnahmen und Instrumente der EU weiter zu entwickeln? Oder gewinnt die Allianz konservativer Kräfte mehr Gewicht in der europäischen Politik? Das Gunda-Werner-Institut analysiert aus geschlechterdemokratischer und feministischer Perspektive die Politik der EU und der EU-Länder und stellt geschlechterpolitisch emanzipative Politikkonzepte vor.
LGBTIQA+ Veröffentlicht: 12. November 2013 Auf Grund ihrer sexuellen Identität und ihrer Geschlechtsidentität sind Menschen weltweit institutioneller und alltäglicher Diskriminierung ausgesetzt. Bis 1992 war Homosexualität im ICD-Katalog der WHO als Krankheit registriert, bis 2019 war dies für transgeschlechtliche Personen der Fall.
Geschlechterdemokratie Veröffentlicht: 12. November 2013 Geschlechterdemokratie hat die Vision, Demokratie zwischen allen Geschlechtern herzustellen, und zwar nicht nur durch formale Gleichheit, sondern durch die Anerkennung von Verschiedenheit auf der Basis gleicher Rechte und Möglichkeiten.
Feminismen Veröffentlicht: 4. November 2013 Feminismus ist ein Sammelbegriff für zahlreiche und vielfältige, oft auch einander widersprechende Konzepte, Strategien und Bewegungen. Daher wird meist der Plural Feminismen benutzt. Feminismus ist sowohl eine aufklärerisch-kritische Theorie, als auch eine weltweite politische Bewegung mit einer mehr als zwei Jahrhunderte alten Tradition.
Männlichkeitspolitiken Veröffentlicht: 31. Oktober 2013 Emanzipatorische „Männerpolitik“ ist eine Kritik am vorherrschenden Verständnis von Mann und Männlichkeit, das für zunehmend mehr Männer destruktiv und obsolet geworden ist und keine Lobbykritik von Männern für Männer.
Sarah Ulrich Freie Journalistin Reportagen & Moderation. Landeskorrespondentin taz. Feministischer Podcast "We care".