Feministische Digitalpolitik

Feministische Digitalpolitik bezieht sich auf den Ansatz, digitale Technologien und politische Entscheidungen aus einer feministischen Perspektive zu betrachten und sicherzustellen, dass die Vorteile digitaler Technologien für alle Menschen zugänglich sind und keine bestehenden Ungleichheiten verstärken. Ziel ist es, digitale Partizipation marginalisierter Gruppen zu fördern, Gleichstellung der Geschlechter zu unterstützen und Diskriminierung und Gewalt im Zusammenhang mit digitalen Technologien zu bekämpfen.

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Feministische Perspektiven gehören ins Internet. Wie diese Broschüre zeigt, bedarf es eines queerfeministischen Ansatz sowie möglicher Handlungskompetenz im Nezt in der Auseinandersetzung mit der christlich-fundamentalischen "Lebensschutz"-Bewegung.

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„Das sind alles Feminazis!“ – Strategien im Umgang mit antifeministischen Angriffen im Netz

Am 08.06.2017 fand die Tagung „Menschlich bleiben - Strategien im Umgang mit antifeministischen Angriffen auf Soziale Arbeit“ des Gunda-Werner-Instituts in Kooperation mit der AWO statt. Bericht zum Workshop mit dem Thema Digitale Gewalt: Gegenstrategien und Aufklärung.

Von Esther Hochhäuser

Jetzt interessiert der Hass. Ein Männergespräch zur Digitalen Gewalt im Deutschlandfunk

Feministischer Zwischenruf

Hate Speech, Hasskommentare, die Verrohung der Gesellschaft, Gewalt im Internet. All das ist an der Tagesordnung. Und was macht der Staat? Nichts. Zumindest bisher. Es besteht Handlungsbedarf. Dringend.

Von Francesca Schmidt

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Feministische Digitalpolitik

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Genderaspekte der Digitalisierung der Arbeitswelt

Haters gonna hate – Aber wer hasst eigentlich wen?

Podcast: HdP003 – Feministische Netzpolitik

Welche Diskriminierungsgründe braucht das AGG?

Netzwerkdurchsetzungsgesetz: warum präzise, wenn es auch halbgar geht

Haters gonna hate – aber was werden wir tun?

Auf dem Weg zur Verbandsklage: Digitale Gewalt ist kein Kavaliersdelikt

Jetzt interessiert der Hass. Ein Männergespräch zur Digitalen Gewalt im Deutschlandfunk