Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken Projekt Projektwebsite für „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ im Bundesprogramm „Demokratie leben!“
Unerkannte Nachbar:innen (II) Zwischen Rassismus und Empowerment – Antworten aus der Realität auf Fragen zu einem Ressentiment und Gewalt: Arbeit, Stadt und Wohnen Von Gjulner Sejdi , Kathrin Krahl und Hannah Eitel
Studie zum Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt an Berliner Schulen Eine Studie der Humboldt-Universität zu Berlin und der Sigmund Freud PrivatUniversität wirft Licht darauf, wie die Themen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt an Berliner Schulen verhandelt werden.
Die Zukunft ist jetzt! Warum die Pekinger Aktionsplattform ein Meilenstein bleibt Kommentar Gleiche Macht für Frauen, ein Leben mit weniger Gewalt und mehr Gerechtigkeit sind die Ziele, die vor 25 Jahren bei der 4. Weltfrauenkonferenz und in der Pekinger Aktionsplattform festgelegt wurden. Bisher ist die Geschlechtergerechtigkeit noch nirgendwo erreicht. Von Barbara Unmüßig
Feminismus und das Recht auf Wut Arabisch-Deutscher Dialog „Als Frau habe ich kein Land. Als Frau habe ich keine Heimat. Als Frau ist die ganze Welt meine Heimat.“ Über Feminismus und Bildung. Von Sarah Hunaidi
Diskriminierungskritisch erschöpft Feministischer Zwischenruf Emanzipatorische Arbeit im pädagogischen Bereich ist nervenzehrend, erschöpfend und obendrein risikoreich - aber diskriminierungskritische Pädagogik ist nötiger denn je und verdient Anerkennung. Von Olenka Bordo Benavides
„Bildungsplan und Gender-Wahn“? Die Debatte um den Bildungsplan in Baden-Württemberg und ihre Folgen Schulen sind, neben Fußballstadien, besonders von Homophobie und Heterosexismus betroffene Räume. Eine Antwort auf dieses Problem besteht in der Thematisierung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Von Dr. Klemens Ketelhut
Baynetna – Zwischen uns. Wie die erste arabische Bücherei in Berlin entsteht. Die Eröffnung. Von Dr. Ines Kappert
Workshop&Seminar: Feministische Bündnisse gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck Samstag 17.10.2015 - 14 Uhr Wie können wir unterschiedliche feministische Perspektiven nutzen, um Bündnisse gegen rechts zu schließen? Welche gemeinsamen Ausgangspunkte haben wir? Wie können wir unsere Unterschiede als Quelle der Kraft nutzen? Von Clementine Ewokolo Burnley , T. Vicky Germain , Dr. Ines Kappert und Aretha Schwarzbach-Apithy