Erster Anne-Klein-Frauenpreis: Dr. Nivedita Prasad Der erste Anne-Klein-Frauenpreis der grünnahen Heinrich-Böll-Stiftung geht an Dr. Nivedita Prasad, Dozentin und Aktivistin für Frauen- und Menschenrechte. Der Preis wird bei einem Festakt am 2. März 2012, 19 Uhr, in Berlin überreicht. Er ist mit 10.000 € dotiert.
Aber natürlich! Frauen, Männer und "die ganze Wahrheit" Frauen können nicht einparken? Die Autorin rechnet mit einem Bestseller ab. Von Sarah Schulte
Frauen in Georgien: Gleichberechtigung der Geschlechter wiedererlernen Transskript der Videodokumentation "Women in Georgia: Re-Learning Gender Equality" des Süd-Kaukasusbüros der Heinrich-Böll-Stiftung auf deutsch.
Feminismus in der Heinrich-Böll-Stiftung Feminismus hat in der Heinrich-Böll-Stiftung Tradition; nicht zuletzt, weil eine der drei Teilstiftungen, aus denen sich die Heinrich-Böll-Stiftung entstanden ist, eine feministische Frauenstiftung war.
»Frauenfragen sind Männerfragen sind Geschlechterfragen? 40 Jahre Neue Frauenbewegungen. Und jetzt?« Innovationskraft und Selbstreflexivität der Neuen Frauenbewegungen: Konferenzbeiträge und Ergebnisse der Tagung des Gunda-Werner-Instituts, die in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung NRW und der Marie-Jahoda-Gastprofessur für internationale Geschlechterforschung vom 12.-14. Juni 2008 an der Ruhr-Universität Bochum stattfand.
"gleich – gleicher – ungleich": Paradoxien und Perspektiven von Frauenrechten in der Globalisierung Christa Wichterich im Gespräch mit Gülay Çaglar, Humboldt Universität zu Berlin, und Jill Scherneck, Hertie School of Governance: Wie lassen sich geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Globalisierung beschreiben? (Wie) wird die Krise zum Signal für einen – neuen – transnationalen Feminismus? Welche Bewegungen – jenseits eines „global sisterhood“ – und welche Form der Wissensproduktion sind für die Zukunft nötig?