Feministische Digitalpolitik

Feministische Digitalpolitik bezieht sich auf den Ansatz, digitale Technologien und politische Entscheidungen aus einer feministischen Perspektive zu betrachten und  sicherzustellen, dass die Vorteile digitaler Technologien für alle Menschen zugänglich sind und  keine bestehenden Ungleichheiten verstärken. Ziel ist es, digitale Partizipation marginalisierter Gruppen zu fördern, Gleichstellung der Geschlechter zu unterstützen und Diskriminierung und Gewalt im Zusammenhang mit digitalen Technologien zu bekämpfen.

Ganz oben steht: " CYBORGS; HAUSSCHUHE UND VERBINDUNGSPROBLEME" in schwarzen Buchstaben auf weißem Hintergrund. Darunter ist ebenfalls in schwarzer Schrift der Titel des Hacks "Barrierefrei Schöner Wohnen" abgebildet. Das Logo des Gunda-Werner-Instituts ist links zu finden, darunter eine graue Trennlinie und das Datum Mai 2023.

Barrierefrei Schöner Wohnen

Veröffentlicht: 26. Mai 2023
Dossier
Viele Hacks um die eigene Wohnung schöner zu gestalten - von Wegen in der Wohnung bis zum Arbeitsbereich im Home-Office.
Ganz oben steht: " CYBORGS; HAUSSCHUHE UND VERBINDUNGSPROBLEME" in schwarzen Buchstaben auf weißem Hintergrund. Darunter ist ebenfalls in schwarzer Schrift der Titel des Hacks "Barrierefrei Schöner Wohnen" abgebildet. Das Logo des Gunda-Werner-Instituts ist links in bunt zu finden, darunter eine blaue Trennlinie und das Datum Mai 2023.

Barrierefrei Schöner Wohnen

Veröffentlicht: 26. Mai 2023
Dossier
Viele Hacks um die eigene Wohnung schöner zu gestalten - von Wegen in der Wohnung bis zum Arbeitsbereich im Home-Office.
Cover: Francesca Schmidt: Netzpolitik. Eine feministische Einführung

Netzpolitik

Veröffentlicht: 5. Januar 2021
Francesca Schmidt entwirft einen neuen Gesellschaftsvertrag des Digitalen. Anhand von zwei zentralen Themen- und Diskussionsfeldern, „Digitale Gewalt“ und „Überwachung versus Privatheit“, skizziert sie, wie eine geschlechtergerechte digitale Welt aussehen könnte. Dabei schafft die Autorin einen historischen Zusammenhang, indem sie auf Diskussionen aus den 80er und 90er Jahren und vor allem den Cyberfeminismus Bezug nimmt.
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Kollektive Rechtsmobilisierung gegen digitale Gewalt

Veröffentlicht: 9. Januar 2018
Das deutsche Rechtssystem basiert grundsätzlich auf individuellem Rechtsschutz. Doch gerade wenn es um strukturelle Rechtsverletzungen geht, wie es zum Beispiel bei digitaler Gewalt meist der Fall ist, wäre eine kollektive Rechtsmobilisierung hilfreich. Das Paper zeigt derzeitige Möglichkeiten auf und macht Bedarfe sichtbar.

Platz Nehmen: Suchmaschinenoptimierung gegen rechts

Veröffentlicht: 28. September 2017
Feministische Perspektiven gehören ins Internet. Wie diese Broschüre zeigt, bedarf es eines queerfeministischen Ansatz sowie möglicher Handlungskompetenz im Nezt in der Auseinandersetzung mit der christlich-fundamentalischen "Lebensschutz"-Bewegung.