Freitag, 16.10.2015 Zur Anmeldung für das Event. Panel: Zu_Recht. Feministische Forderungen für das 21. Jahrhundert Freitag 16.10.2015 - 10 Uhr Was sind feministische Forderungen an das Recht für das 21. Jahrhundert? Verteilung von Care-Arbeit, Asylgründe, „Dritte Option“ – was muss sich ändern? U.a. mit Prof. Dr. Maria Wersig. Von Juana Remus, Prof. Dr. Nora Markard, Dr. Katja Rodi und Prof. Dr. Maria Wersig Fachgespräch&Panel: Frauen an die Friedenstische. Möglichkeiten und Herausforderungen im Kampf gegen sexualisierte Kriegsgewalt. Was ist neu in 2015 und in Syrien? Freitag 16.10.2015 - 13:00 Uhr. Abendpanel - 19:30 Frauen müssen an die Verhandlungstische und mitentscheiden über Strategien für Konfliktlösungen bzw. bei der Prävention von Konflikten. Fachgespräch (nur auf Einladung) mit öffentlichem Abendpanel. Von Ala Ali, Lubna Alkanawati, Gloria Atiba-Davies, Gitti Hentschel, Dr. Ines Kappert, Joumana Seif und Barbara Unmüßig Workshop: The Master's Tools Will Never Dismantle the Master's House. Weißen Feminismus hinterfragen - Verbündete werden Freitag 16.10.2015 - 10 Uhr Wie kann ich als weiße Frau sensibel und klar Stellung gegen Rassismus beziehen? Wie werde ich eine Bündnispartnerin für Menschen of color? Wie kann ich rassistischen Strukturen widerstehen und sie transformieren? Von Jacqueline Alex und Julia Lemmle Workshop: Entdecke das Faultier in dir! Freitag 16.10.2015 - 15.30 Uhr Ein Workshop zur Kunst des Abhängens als politischer Protestform! Von Sahar Rahimi und Katrin Gottschalk Panel: Kopftuch-Debatte! Beschneidungsdebatte! Kirchenprivileg-Debatte? Zum Verhältnis von Staat und Religionen aus feministischen Perspektiven Freitag 16.10.2015 - 14 Uhr Was sind feministische Perspektiven und Forderungen auf das Verhältnis von Staat und Religionen in Deutschland? Von Prof. Dr. Dorothee Frings, Prof Dr. Claudia Janssen, Dr. Yasemin Shooman, Dr. Hannah Tzuberi und Andrea Dernbach Gespräch: Vertrieben sein und trotzdem arbeiten. Das Unmögliche ist möglich. Aber wie? Freitag 16.10.2015 - 17 Uhr Wer alles verloren hat, muss dringend arbeiten, um wieder auf eigenen Füßen stehen zu können. Doch wie können Vertriebene, oder geflüchtete Frauen in Arbeit gebracht werden: Im Krisengebiet und hier in Deutschland? Von Lanna Idriss und Dr. Ines Kappert Panel: Unsichtbare Frauen? Krise, Gender und Migration in Griechenland 2015 Freitag 16.10.2015 - 20 Uhr In Griechenland sind durch den Ausfall des Sozialstaats und der Zunahme von Gewalt Frauen und besonders migrantische Frauen betroffen. Die Krise in Griechenland als Frauenkrise zu lesen und öffentlich zu machen, ist daher Ziel des Panels. Von Nelli Kampouri, Debbie Carlos-Valencia und Margarita Tsomou Ausstellungen Ausstellung: Wer braucht Feminismus Eröffnung Donnerstag 15.10.2015 - 18 Uhr Auf Facebook und im Internet füllen hunderte von persönlichen Statements den Begriff Feminismus mit Leben und möchten damit zu einem Imagewandel von Feminismus beitragen. Die Online-Kampagne „Wer braucht Feminismus…“ gibt es nun auch als Wanderausstellung. Wir zeigen sie in Berlin. Von Jasmin Mittag und Henning von Bargen Führungen: Homosexualität_en Mit der Ausstellung «Homosexualität_en» präsentieren das Schwule Museum* und das Deutsche Historische Museum (DHM) erstmals eine umfassende Schau zu Geschichte, Politik und Kultur der Homosexualität. Speaker_innen Lubna Alkanawati Women now for Development Jacqueline Alex Spiel- und Theaterpädagogin, Wertschätzungs-Trainerin Andrea Dernbach Tagesspiegel, Berlin Katrin Gottschalk Chefredakteurin Missy Magazine Nelli Kampouri Panteion Universität, Athen Julia Lemmle Coach, Trainerin für Empowerment und kritisches weißsein Juana Remus Humboldt Universität Berlin Dr. Katja Rodi Universität Greifswald Margarita Tsomou Missy Magazine Prof. Dr. Maria Wersig Fachhochschule Dortmund Barbara Unmüßig Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Dr. Hannah Tzuberi Institut für Judaistik, FU Berlin Gloria Atiba-Davies Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag Ala Ali Iraqi al-Amal Association Debbie Carlos-Valencia Frauenkooperative DIWATA, migrantisches Frauennetzwerk MELISSA, Athen Prof. Dr. Dorothee Frings Hochschule Niederrhein Gitti Hentschel ehemalige Leitung Gunda-Werner-Institut Lanna Idriss Gyalpa, Frankfurt/M. Dr. Ines Kappert Leitung GWI Prof. Dr. Claudia Janssen Universität Marburg Prof. Dr. Nora Markard Universität Hamburg Sahar Rahimi Performance-Kollektiv Monster Truck Joumana Seif Syrian Women Network, Berlin Dr. Yasemin Shooman Historikerin, Berlin Die Konferenz im Überblick Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche Feminismus ist aktueller denn je. Vom 15.-18.10.2015 stehen das Gunda-Werner-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung im Zeichen von Feminismen. Bei dem Event, in Kooperation mit dem Missy Magazine, werden aktuelle Themen feministisch unter die Lupe genommen, zum Streit herausgefordert und Utopien benannt und kritisiert. Dare the im_possible - Donnerstag, 15.10.2015 Eröffnung von Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche mit einer Abendveranstaltung und der Eröffnung der Ausstellung: Wer braucht Feminismus? Dare the im_possible - Freitag, 16.10.2015 Am Freitag diskutieren wir unter anderem sexualisierte Gewalt im Kriegskontext, Vertreibung und Arbeit und wollen das Faultier in uns entdecken. Dare the im_possible - Samstag, 17.10.2015 Am Samstag geht es neben dem Recht auf Abtreibung, der Frage nach queerfeministischen Interventionen im Museum oder der Verhandlung von Digitaler Gewalt, auch um Frauen* im Kulturbetrieb und Frauen in Sachsen. Dare the im_possible - Sonntag, 18.10.2015 Am Sonntag beschließen wir die Konferenz zu Feminismus im 21. Jahrhundert mit einem feministischen Presseclub. Außerdem können Sie ein weiteres Mal mit einer Führung durch die Ausstellung "Homosexualität_en" gehen.
Panel: Zu_Recht. Feministische Forderungen für das 21. Jahrhundert Freitag 16.10.2015 - 10 Uhr Was sind feministische Forderungen an das Recht für das 21. Jahrhundert? Verteilung von Care-Arbeit, Asylgründe, „Dritte Option“ – was muss sich ändern? U.a. mit Prof. Dr. Maria Wersig. Von Juana Remus, Prof. Dr. Nora Markard, Dr. Katja Rodi und Prof. Dr. Maria Wersig
Fachgespräch&Panel: Frauen an die Friedenstische. Möglichkeiten und Herausforderungen im Kampf gegen sexualisierte Kriegsgewalt. Was ist neu in 2015 und in Syrien? Freitag 16.10.2015 - 13:00 Uhr. Abendpanel - 19:30 Frauen müssen an die Verhandlungstische und mitentscheiden über Strategien für Konfliktlösungen bzw. bei der Prävention von Konflikten. Fachgespräch (nur auf Einladung) mit öffentlichem Abendpanel. Von Ala Ali, Lubna Alkanawati, Gloria Atiba-Davies, Gitti Hentschel, Dr. Ines Kappert, Joumana Seif und Barbara Unmüßig
Workshop: The Master's Tools Will Never Dismantle the Master's House. Weißen Feminismus hinterfragen - Verbündete werden Freitag 16.10.2015 - 10 Uhr Wie kann ich als weiße Frau sensibel und klar Stellung gegen Rassismus beziehen? Wie werde ich eine Bündnispartnerin für Menschen of color? Wie kann ich rassistischen Strukturen widerstehen und sie transformieren? Von Jacqueline Alex und Julia Lemmle
Workshop: Entdecke das Faultier in dir! Freitag 16.10.2015 - 15.30 Uhr Ein Workshop zur Kunst des Abhängens als politischer Protestform! Von Sahar Rahimi und Katrin Gottschalk
Panel: Kopftuch-Debatte! Beschneidungsdebatte! Kirchenprivileg-Debatte? Zum Verhältnis von Staat und Religionen aus feministischen Perspektiven Freitag 16.10.2015 - 14 Uhr Was sind feministische Perspektiven und Forderungen auf das Verhältnis von Staat und Religionen in Deutschland? Von Prof. Dr. Dorothee Frings, Prof Dr. Claudia Janssen, Dr. Yasemin Shooman, Dr. Hannah Tzuberi und Andrea Dernbach
Gespräch: Vertrieben sein und trotzdem arbeiten. Das Unmögliche ist möglich. Aber wie? Freitag 16.10.2015 - 17 Uhr Wer alles verloren hat, muss dringend arbeiten, um wieder auf eigenen Füßen stehen zu können. Doch wie können Vertriebene, oder geflüchtete Frauen in Arbeit gebracht werden: Im Krisengebiet und hier in Deutschland? Von Lanna Idriss und Dr. Ines Kappert
Panel: Unsichtbare Frauen? Krise, Gender und Migration in Griechenland 2015 Freitag 16.10.2015 - 20 Uhr In Griechenland sind durch den Ausfall des Sozialstaats und der Zunahme von Gewalt Frauen und besonders migrantische Frauen betroffen. Die Krise in Griechenland als Frauenkrise zu lesen und öffentlich zu machen, ist daher Ziel des Panels. Von Nelli Kampouri, Debbie Carlos-Valencia und Margarita Tsomou
Ausstellung: Wer braucht Feminismus Eröffnung Donnerstag 15.10.2015 - 18 Uhr Auf Facebook und im Internet füllen hunderte von persönlichen Statements den Begriff Feminismus mit Leben und möchten damit zu einem Imagewandel von Feminismus beitragen. Die Online-Kampagne „Wer braucht Feminismus…“ gibt es nun auch als Wanderausstellung. Wir zeigen sie in Berlin. Von Jasmin Mittag und Henning von Bargen
Führungen: Homosexualität_en Mit der Ausstellung «Homosexualität_en» präsentieren das Schwule Museum* und das Deutsche Historische Museum (DHM) erstmals eine umfassende Schau zu Geschichte, Politik und Kultur der Homosexualität.
Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche Feminismus ist aktueller denn je. Vom 15.-18.10.2015 stehen das Gunda-Werner-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung im Zeichen von Feminismen. Bei dem Event, in Kooperation mit dem Missy Magazine, werden aktuelle Themen feministisch unter die Lupe genommen, zum Streit herausgefordert und Utopien benannt und kritisiert.
Dare the im_possible - Donnerstag, 15.10.2015 Eröffnung von Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche mit einer Abendveranstaltung und der Eröffnung der Ausstellung: Wer braucht Feminismus?
Dare the im_possible - Freitag, 16.10.2015 Am Freitag diskutieren wir unter anderem sexualisierte Gewalt im Kriegskontext, Vertreibung und Arbeit und wollen das Faultier in uns entdecken.
Dare the im_possible - Samstag, 17.10.2015 Am Samstag geht es neben dem Recht auf Abtreibung, der Frage nach queerfeministischen Interventionen im Museum oder der Verhandlung von Digitaler Gewalt, auch um Frauen* im Kulturbetrieb und Frauen in Sachsen.
Dare the im_possible - Sonntag, 18.10.2015 Am Sonntag beschließen wir die Konferenz zu Feminismus im 21. Jahrhundert mit einem feministischen Presseclub. Außerdem können Sie ein weiteres Mal mit einer Führung durch die Ausstellung "Homosexualität_en" gehen.