Donnerstag 15.10.2015 Ausstellung: Wer braucht Feminismus Eröffnung Donnerstag 15.10.2015 - 18 Uhr Auf Facebook und im Internet füllen hunderte von persönlichen Statements den Begriff Feminismus mit Leben und möchten damit zu einem Imagewandel von Feminismus beitragen. Die Online-Kampagne „Wer braucht Feminismus…“ gibt es nun auch als Wanderausstellung. Wir zeigen sie in Berlin. Von Jasmin Mittag und Henning von Bargen Auftakt: Dare the im_possible / Wage das Unmögliche Donnerstag 15.10.2015 - ab 18.30 Uhr Wir werfen einen Blick auf feministische Visionen für das 21. Jahrhundert und skizzieren aktuelle (Heraus)Forderungen feministischer Debatten und Positionen. U.a. mit Sabine Hark (ZIFG TU Berlin) Von Gesine Agena, Dr. Delal Atmaca , Patrick Catuz, Anke Domscheit-Berg, Sonja Eismann, Prof. Sabine Hark, Stefanie Lohaus, Nathalie Percillier und Barbara Unmüßig Speaker_innen Gesine Agena Bündnis 90/DIE Grünen Patrick Catuz Kultur- und Medienwissenschaftler Dr. Delal Atmaca DaMigra, Berlin Prof. Sabine Hark ZIFG, TU Berlin Nathalie Percillier Autorin, Regisseurin Henning von Bargen Leitung GWI Anke Domscheit-Berg Unternehmerin, Publizistin, Netzaktivistin Sonja Eismann Missy Magazine Stefanie Lohaus Missy Magazine Jasmin Mittag Initiatorin "Wer braucht Feminismus" Barbara Unmüßig Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Die Konferenz im Überblick Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche Feminismus ist aktueller denn je. Vom 15.-18.10.2015 stehen das Gunda-Werner-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung im Zeichen von Feminismen. Bei dem Event, in Kooperation mit dem Missy Magazine, werden aktuelle Themen feministisch unter die Lupe genommen, zum Streit herausgefordert und Utopien benannt und kritisiert. Dare the im_possible - Donnerstag, 15.10.2015 Eröffnung von Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche mit einer Abendveranstaltung und der Eröffnung der Ausstellung: Wer braucht Feminismus? Dare the im_possible - Freitag, 16.10.2015 Am Freitag diskutieren wir unter anderem sexualisierte Gewalt im Kriegskontext, Vertreibung und Arbeit und wollen das Faultier in uns entdecken. Dare the im_possible - Samstag, 17.10.2015 Am Samstag geht es neben dem Recht auf Abtreibung, der Frage nach queerfeministischen Interventionen im Museum oder der Verhandlung von Digitaler Gewalt, auch um Frauen* im Kulturbetrieb und Frauen in Sachsen. Dare the im_possible - Sonntag, 18.10.2015 Am Sonntag beschließen wir die Konferenz zu Feminismus im 21. Jahrhundert mit einem feministischen Presseclub. Außerdem können Sie ein weiteres Mal mit einer Führung durch die Ausstellung "Homosexualität_en" gehen.
Ausstellung: Wer braucht Feminismus Eröffnung Donnerstag 15.10.2015 - 18 Uhr Auf Facebook und im Internet füllen hunderte von persönlichen Statements den Begriff Feminismus mit Leben und möchten damit zu einem Imagewandel von Feminismus beitragen. Die Online-Kampagne „Wer braucht Feminismus…“ gibt es nun auch als Wanderausstellung. Wir zeigen sie in Berlin. Von Jasmin Mittag und Henning von Bargen
Auftakt: Dare the im_possible / Wage das Unmögliche Donnerstag 15.10.2015 - ab 18.30 Uhr Wir werfen einen Blick auf feministische Visionen für das 21. Jahrhundert und skizzieren aktuelle (Heraus)Forderungen feministischer Debatten und Positionen. U.a. mit Sabine Hark (ZIFG TU Berlin) Von Gesine Agena, Dr. Delal Atmaca , Patrick Catuz, Anke Domscheit-Berg, Sonja Eismann, Prof. Sabine Hark, Stefanie Lohaus, Nathalie Percillier und Barbara Unmüßig
Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche Feminismus ist aktueller denn je. Vom 15.-18.10.2015 stehen das Gunda-Werner-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung im Zeichen von Feminismen. Bei dem Event, in Kooperation mit dem Missy Magazine, werden aktuelle Themen feministisch unter die Lupe genommen, zum Streit herausgefordert und Utopien benannt und kritisiert.
Dare the im_possible - Donnerstag, 15.10.2015 Eröffnung von Dare the im_possible / Wage das Un_mögliche mit einer Abendveranstaltung und der Eröffnung der Ausstellung: Wer braucht Feminismus?
Dare the im_possible - Freitag, 16.10.2015 Am Freitag diskutieren wir unter anderem sexualisierte Gewalt im Kriegskontext, Vertreibung und Arbeit und wollen das Faultier in uns entdecken.
Dare the im_possible - Samstag, 17.10.2015 Am Samstag geht es neben dem Recht auf Abtreibung, der Frage nach queerfeministischen Interventionen im Museum oder der Verhandlung von Digitaler Gewalt, auch um Frauen* im Kulturbetrieb und Frauen in Sachsen.
Dare the im_possible - Sonntag, 18.10.2015 Am Sonntag beschließen wir die Konferenz zu Feminismus im 21. Jahrhundert mit einem feministischen Presseclub. Außerdem können Sie ein weiteres Mal mit einer Führung durch die Ausstellung "Homosexualität_en" gehen.