Feminismus für die postmigrantische Gesellschaft

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Deutschland ist ein Einwanderungsland. Das Konzept der "postmigrantischen Gesellschaft" fragt, wie das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft demokratisch gestaltet werden kann. Das GWI setzt sich dafür ein, intersektional ausgerichtete Feminismen systematisch in die Gesellschaft der Vielen einzubeziehen.

Veranstaltungen

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Aktuelle Beiträge

Konferenz zur Digitalisierung der EU-Außengrenzen und der Produktion von Verletzbarkeit

eine weiße Drohne mit Kamera fliegt direkt auf die das Bild betrachtende Person zu, im Hintergrund stehen Bäume. Der Winkel lässt darauf schliessen dass die Drohne die betrachtende Person auf Augenhöhe konfrontiert.

Digitalisierung der EU-Außengrenzen und die Produktion von Verletzbarkeit

Die Istanbul-Konferenz und ein queerer Blick darauf

Unser aktueller Arbeitsschwerpunkt in Zusammenarbeit mit dem Queer European Asylum Network

Im Folgenden dokumentieren wir unsere zusammen mit dem Queer European Asylum Network durchgeführten Tagungen:

Dokumentation der Fachkonferenz
Logo der Fachkonferenz "Flucht, gewalt Trauma: Die Umsetzung der Istanbul-Konvention für queere Geflüchtete in Deutschland"

Flucht, Gewalt, Trauma: Die Umsetzung der Istanbul-Konvention für queere Geflüchtete in Deutschland

Dossiers und Veranstaltungsdokumentationen

Wie LSBTI-Menschen weltweit für ihre Rechte kämpfen

Publikationen
die Logos der mitwirkenden Stiftungen, Titel und Autorinnen sind auf einem weißen Feld abgebildet. Dahinter, in kühlen Tönen, sieht man Mund, Nase, Hals und Schultern einer weiblich gelesenen, rassifizierten Person in grauem Pullover und Brille.

Anerkennung von Traumata im Asylprozess von lesbischen Frauen

Policy Brief
Geflüchtete, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und/oder Geschlechtsidentität internationalen Flüchtlingsschutz suchen, erlebten oft geschlechterbasierte und sexualisierte Gewalt und Folter als Teil der Erfahrungen, die zu ihrer Flucht führten. Diese Forschung zeigt, dass die spezifischen Lebensformen von lesbischen Frauen im Asylprozess oft unsichtbar bleiben.

Die TV-Berichterstattung in ARD und ZDF über die Silvesternacht 2015/16 in Köln

Die Silvesternacht 2015/16 in Köln hatte weitreichende Folgen. Die sexuellen Übergriffe auf Frauen galten in Deutschland mehrheitlich als Beleg, dass die im Sommer begonnene Willkommenskultur beendet, wenn nicht sogar insgesamt ein Fehler gewesen sei. Mit der vorliegenden Studie versetzen wir uns zurück in die Zeit just nach diesen Ereignissen. Also in eine Zeit, in der zunächst notwendigerweise Unklarheit über die Geschehnisse herrschte, folglich den Medien eine besondere Sorgfaltspflicht zukam.

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Fachkontakt für das Thema Feminismus für die postmigrantische Gesellschaft