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Schwarzer text auf weißen Hintergrund: Titel des Papers

Reproduktion neu denken: Zur Demokratisierung reproduktiver Selbstbestimmung

Policy Paper
Wie hängen Demokratie und Reproduktive Rechte zusammen? Das Policy Paper gibt einerseits eine Perspektive auf die Notwendigkeit, Demokratien mit reproduktiven Rechten abzusichern und thematisiert andrerseits, dass reproduktive Rechte selbst demokratisiert werden müssen. Diese Zusammenhänge müssen in politisches Handeln übersetzt werden.

Antifeministische Narrative

E-Paper
Das E-Paper beschreibt verbreitete 26 antifeministische Erzählungen. Es ordnet sie ein und beschreibt Herkunft und Hintergründe. Durch Beispielzitate wird klar, in welcher Form die Narrative von antifeministischen Akteur*innen verwendet werden.

GWI-Schriftenreihe

Gender-Mainstreaming-Praxis

Neuauflage: Arbeitshilfen zur Anwendung der Analysekategorie "Gender" in Gender-Mainstreaming-Prozessen. Schriftenreihe des Gunda-Werner-Instituts Bd. 7, vierte, überarbeitete Neuauflage, 2015.

Sexuelle und reproduktive Rechte

Frauenkörper sind immer wieder zentrales Ziel konservativer und fundamentalistischer Ideologie und Praxis. Der Essay der Soziologin Christa Wichterich bietet Hintergrundinformationen und analytische Zugänge aus einer internationalen Perspektive.
Alle Publikationen der GWI-Schriftenreihe

Antifeminismus
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Zwischen Tradition und Moderne

Auswertungen von Wahlnachbefragungen zeigen, dass die geschlechterpolitischen Positionen der AfD für die männliche und weibliche Wählerschaft nicht wahlentscheidend sind. Und das, obwohl diese Themen weit oben auf der Agenda der Partei und neuer rechter Gruppierungen in ihrem politischen Vorfeld stehen.
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Frauen*rechte und Frauen*hass

Wo antifaschistische Kritik diese rassistischen Frauenrechtskämpfe als reine Instrumentalisierung abtut, wird verkannt, dass das Engagement rechter Frauen* auch als Selbstermächtigung funktioniert – die jedoch antifeministisch bleibt.

Feministische Außenpolitik

Illustration von Händen in unterschiedlichen Hauttönen mit unterschiedlich bemalten Nägeln, darauf der Titel sowie die Logos der teilnehmenden Organisationen

Annäherung an eine feministische Außenpolitik Deutschlands

E-Paper
Im Koalitionsvertrag 2021-2025 bekennt sich die deutsche Bundesregierung zu einer feministischen Außenpolitik. Doch wie kann und sollte eine feministische Außenpolitik aus deutscher Perspektive aussehen? Das Positionspapier des Netzwerk 1325 versucht sich an solch einer Definition. 
Titelbild des E-Papers zu Feminist Cultural Diplomacy

Überlegungen zu einer Feminist Cultural Diplomacy

Wie kann eine Feministische Außenpolitik aussehen und was ist eine Feminist Cultural Diplomacy? Dr. Ines Kappert wurde vom Auswärtigen Amt eingeladen, feministische Überlegungen zu einer bevorstehenden Neuausrichtung zu teilen.

Reproduktive Gerechtigkeit
Es ist das Titelbild der Publikation zu sehen.

Finanzierung von Familien neu denken: Kindergrundsicherung und Elterngeld

Policy Paper
Die Kindergrundsicherung und die Reform des Elterngeldes gehören zu den größten sozialpolitischen Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag von SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen und sind aktuell (Juli 2023) Gegenstand einer längst überfälligen Debatte zu Fragen sozialer Gerechtigkeit. Wer wird durch sozialpolitische Maßnahmen in Deutschland unterstützt, Kinder zu bekommen, wessen Kinder leben in Armut?

Feministische Digitalpolitik

Das Bild zeigt die erste Seite der Publikation in schwarz weiß.

AuTranslator

Dossier
AuTranslator ist eine Idee für eine App, die als Übersetzungshilfe und Unterstützung das Leben für autistische Menschen etwas leichter und verständlicher gestalten soll. Diese App ist zur Zeit noch ein Konzept, die Entwicklung muss noch stattfinden.

Männlichkeitspolitiken

Männer laden ein: Geschlechterdialoge

Dokumentation einer Fachtagung des Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse und der Heinrich-Böll-Stiftung am 7./8.12.2007 in Berlin. Schriftenreihe des Gunda-Werner-Instituts Bd. 5, 1. Aufl., Oktober 2008

Feminismus für die postmigrantische Gesellschaft

Die TV-Berichterstattung in ARD und ZDF über die Silvesternacht 2015/16 in Köln

Die Silvesternacht 2015/16 in Köln hatte weitreichende Folgen. Die sexuellen Übergriffe auf Frauen galten in Deutschland mehrheitlich als Beleg, dass die im Sommer begonnene Willkommenskultur beendet, wenn nicht sogar insgesamt ein Fehler gewesen sei. Mit der vorliegenden Studie versetzen wir uns zurück in die Zeit just nach diesen Ereignissen. Also in eine Zeit, in der zunächst notwendigerweise Unklarheit über die Geschehnisse herrschte, folglich den Medien eine besondere Sorgfaltspflicht zukam.

Intersektionaler Feminismus