Peking+20 - Themenübergreifend Die Aktionsplattform strebt eine Welt an, in der jede Frau und jedes Mädchen alle Freiheiten hat um Entscheidungen zu treffen, und alle ihre Rechte anerkannt sind, wie zum Beispiel frei von Gewalt zu leben, zur Schule zu gehen oder gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu erhalten.
Geschlechterdemokratie in Lateinamerika: Zahlen und Fakten Lateinamerika hat Fortschritte in punkto Geschlechtergerechtigkeit gemacht. Andere Zahlen zeigen, wie schwierig es ist, eine Gesellschaft zu verändern, die noch immer patriarchal, sexistisch und rassistisch geprägt ist. Ein Überblick in Infografiken. Von Ines Thomssen und Julia Ziesche
Albtraum Zwangsprostitution Jeden Tag werden junge Mittelamerikanerinnen Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution. Genaue Zahlen gibt es nicht, allerhöchstens Fallstudien lassen Schätzungen über Art und Ausmaß zu. Von Ingrid Spiller
Die Gewalt gegen Frauen in Ciudad Juárez nimmt nicht ab Imelda Marrufo ist Juristin und Koordinatorin des Netzwerkes „Red Mesa de Mujeres de Juárez“. Ein Jahr nach der Verleihung des Anne-Klein-Frauenpreises berichtet sie über die neuesten Entwicklungen in der nordmexikanischen Stadt sowie ihre Arbeit vor Ort. Von Imelda Marrufo und Rabea Weis
Feminismus bedeutet: die Herausforderung von Kapitalismus und Patriarchat Gitti Hentschel berichtete fortlaufend von der UN-Frauenrechts-Konferenz 2015 in New York. Ihr Fazit: der Druck starker Frauenbewegungen ist unerlässlich, um die Kriegsgewalt zu stoppen und Frauen zu ihren Rechten, Gerechtigkeit, zu Partizipation und Gleichberechtigung zu verhelfen. Von Gitti Hentschel
Türen für gesellschaftliche Transformationsprozesse öffnen Gitti Hentschel berichtet fortlaufend von der UN-Frauenrechts-Konferenz 2015 in New York. Sie hat gehört, dass es möglich ist, mit gezielter Projektarbeit Frauen und Mädchen zu ihrer wirtschaftlichen Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Stärke zu führen. Von Gitti Hentschel
Die Zeit der Appelle ist vorbei Gitti Hentschel berichtet fortlaufend von der UN-Frauenrechts-Konferenz 2015 in New York. Sie findet: es ist keine Zeit mehr für Appelle und Reden, wir müssen uns erheben, praktische Schritte gehen, Aktion und Mittel gegen die vielfältigen Bedrohungen und Angriffe auf die Frauen-/ Menschenrechte unternehmen. Von Gitti Hentschel
Frauen in bewaffneten Konflikten Im Rahmen des Rückblicks auf Peking +20 haben das Gunda-Werner-Institut und das Europäische Zentrum für Verfassungs- und Menschenrechte (ECCHR) eine Veranstaltung organisiert, um Erfolge und verbleibenden Leerstellen im Hinblick auf ein zentrales Thema der Pekinger Aktionsplattform zu betrachten: Frauen in bewaffneten Konflikten. Von Gitti Hentschel
Gewalt gegen Frauen ist weltweit eines der drängendsten Probleme Gitti Hentschel berichtet fortlaufend von der UN-Frauenrechts-Konferenz 2015 in New York. In der offiziellen Eröffnung fordert Ban Ki-Moon eine 50:50 Beteiligung von Frauen und Männern in allen gesellschaftlichen Bereichen weltweit. Von Gitti Hentschel
„The World must change, not the women“ Gitti Hentschel berichtet fortlaufend von der UN-Frauenrechts-Konferenz 2015 in New York. Zum internationalen Frauentag gab es u.a. eine besondere Veranstaltung im APOLLO Theater in Harlem. Von Gitti Hentschel