Vor knapp 100 Jahren erlangten Frauen bzw. die Frauenbewegung endlich das Wahlrecht in Deutschland. Eine angemessene politische Repräsentation der einen Hälfte der Bevölkerung ist immer noch nicht erreicht. Die APuZ "Frauen wählen" erscheint heute mit verschiedenen Beiträgen zum Thema Partizipation und Repräsentation von Frauen.
Feministische Perspektiven gehören ins Internet. Wie diese Broschüre zeigt, bedarf es eines queerfeministischen Ansatz sowie möglicher Handlungskompetenz im Nezt in der Auseinandersetzung mit der christlich-fundamentalischen "Lebensschutz"-Bewegung.
Die Stadt Erlangen gewinnt das Genderranking deutscher Großstädte 2017 vor den klassischen Spitzenreiterinnen Trier und Frankfurt am Main. Das vierte Genderranking deutscher Großstädte innerhalb von knapp zehn Jahren zeigt ein zwiespältiges Bild.
Gegen »Altparteien«, »Genderismus« und »Systemmedien« – die Partei Alternative für Deutschland (AfD) stellt sich dar, als wäre sie die einzige Alternative. Doch was für eine Alternative wäre das?
Die Macher*innen der quer "interessieren also die Zusammenhänge von Klassismus mit weiteren Herrschaftsverhältnissen. Dabei schauen wir in den Alltag und die Praxis der Sozialen Arbeit hinein: Was hat der Kampf um Wohnraum mit Klassismus zu tun?"
Geschlecht lässt sich nicht ganz im Rahmen des OP-Tisches lösen. Welche Rolle spielt der medizinische Diskurs noch bei der Geschlechtsbestimmung von intergeschlechts- und intersexuellen Kindern?