UN-Resolutionen für eine geschlechtergerechte Sicherheitspolitik
Die Resolution 1325 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen von 2000 weist einen Weg, wie Friedens- und Sicherheitspolitik geschlechtergerechter werden kann. Auch die weiteren Resolutionen des UN-Sicherheitsrats zu "Frauen, Frieden, Sicherheit", vor allem 1820, 1888 und 1889, sind hierfür wichtig. Insbesondere ächten sie nun ausdrücklich sexualisierte Kriegsgewalt. Das Gunda-Werner-Institut setzt sich besonders für ihre Umsetzung ein.
Veranstaltungen
X UN-Resolutionen Überblick
GWI-Newsletter
Gut zu wissen
- 57th Commission on the Status of Women
Statement der Women’s International League for Peace and Freedom mehr» - UN-Resolution 1325:
Übersicht Nationaler Aktionspläne - Ausführliche Liste Nationaler Aktionspläne (NAPs) aus 37 Ländern (englisch) mehr» - UN-Resolution 1325:
Was beinhaltet sie? [» PDF] Eine Synopse des GWI gibt einen Überblick über den Stand der Umsetzung der Resolution in der EU mehr» - UN-Milleniumsziele
Worum geht es dabei? mehr» - Zur Transformation internationaler Politik aus feministischer Perspektive
Entspricht die Resolution 1325 feministischen Konzeptionen von Sicherheit? Magisterarbeit von Nouria Ali-Tani, Hamburg 2006 [» PDF] - 1325 PeaceWomen
Women's International League for Peace and Freedom mehr» - 1325 EU Partnership
Die Initiative 1325 EU Partnership ist ein Forum für Entscheidungsträger_innen. Sie fördert Gender-Perspektiven und die Umsetzung von 1325 in der EU. UnterstützerInnen kommen u.a. von European Peacebuilding Liaison Office (EPLO), Swedish Armed Forces, Deutscher Bundeswehr, EPLO, Brüsseler Think-Tank Security & Defense Agenda (SDA), Geneva Centre for the Democratic Control of Armed Forces (DCAF) und International Security and Information Service Europe (ISIS). mehr» - The NGO Working Group on Women, Peace and Security (NGOWG)
Adherence to SCR 1325 is a necessary tool for the prevention of armed conflict and for the inclusion of gender in the ongoing peace and security discourse taking place within the United Nations and the international community. mehr»