Schwarze Geschichte muss das ganze Jahr über erzählt werden Veröffentlicht: 17. Februar 2022 Eine unvollständige Liste an Medien zu Schwarzer Geschichte und Gegenwart.
Black History Month 2022 Veröffentlicht: 17. Februar 2022 Seit den 1920ern wird im Februar Schwarze Geschichte zelebriert. Auch dieses Jahr gibt es wieder viele Events, die den Fokus auf Schwarze Geschichte und Schwarze Lebensrealitäten legen.
Was ist Anti-Blackness? Gedanken zum Wesen eines kollektiven Traumas Veröffentlicht: 26. Juni 2020 Anti-Schwarzsein hat eine lange globale Geschichte, die von weißer Versklavung und Kolonisierung bis in die Gegenwart reicht, auch in Deutschland. Peggy Piesche verortet die aktuellen BLM-Proteste in diesem Zusammenhang und zeigt an einem Praxisbeispiel die strukturellen und alltäglichen Dimensionen von Anti-Schwarzsein auf.
Mehr als Pro Choice Veröffentlicht: 16. März 2018 Ohne 1968 gäbe es in Deutschland heute keine sexuelle Freiheit und keine reproduktiven Rechte. Doch wer wird bei dieser Geschichte ausgelassen – und wie können wir das ändern?
Wo sind in Europa die Schwarzen Professorinnen? Veröffentlicht: 24. Mai 2019 Auch auf akademischer Ebene fehlt es an BPoC, die Intersektionalität und Wissenschaft kritisch lehren und auch repräsentieren können.
Decolonize 1968! Veröffentlicht: 19. März 2018 Zum 50. Jubiläum der Proteste von 1968 erinnern wir uns an die politischen Kämpfe, die feministische und linke Bewegungen bis heute prägen. Der dominanten Geschichtserzählung von Freiheit, Rebellion und grenzüberschreitender Solidarität setzen wir weibliche, queere, Schwarze und (post-)migrantische Perspektiven entgegen, die Lücken im Diskurs schließen.
Intersektionalität – ein Konzept von Gewicht und mit Geschichte Veröffentlicht: 20. Mai 2019 Auch vor Kimberlé Crenshaw wurde intersektional gedacht. Eine Erinnerung an alle, die die ersten Hürden bis heute mitgenommen haben.
Aus dem Inneren des Feminismus Veröffentlicht: 4. Januar 2024 Im Oktober 2023 erschien das Buch "Stärker als Wut" der Missy-Mitbegründerin Stefanie Lohaus. Patricia Hecht rezensiert.
Kek Ducho - Eine Schwarze Romani Perspektive auf Rassismus und Erinnerungskultur Veröffentlicht: 12. Juni 2020 Kek Ducho - without breath - das stammt aus dem Gedicht "Auschwitz" von Santino Spinelli und ist nachzulesen am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti*zze und Rom*nja Europas in Berlin. Lange wurde für den Erinnerungsort gekämpft, nun ist er von einem Bauvorhaben der Deutschen Bahn bedroht.
Feminismus ist ein westliches Konzept: Mythos oder Realität? Veröffentlicht: 18. Dezember 2023 Niemand stört sich daran, dass Marxismus aus dem Westen kommt. Bei feministischer Arbeit stimmt es noch nicht mal. Machen wir Schluss mit der Diskussion über seine Ursprünge.
Wegbereiterinnen der Abolition Veröffentlicht: 21. August 2020 Schwarze Frauen kämpfen seit der Sklaverei für die Abolition, auch wenn sie selten die Anerkennung dafür bekommen. Historikerin Edna Bonhomme analysiert die entscheidende und oft unsichtbar gemachte Rolle Schwarzer Frauen innerhalb sozialer Bewegungen – vom Abolitionismus über die Bürgerrechtsbewegung bis hin zur aktuellen BLM-Bewegung.
Where have all the racist pussies gone? Veröffentlicht: 2. März 2017 Women's March: Wenn Weiße Feministinnen „Justice“ rufen, meinen sie „Just US“! Ein nicht-WeiserSchwarzer, feministischer Zwischenruf.
Strong Black Lead Veröffentlicht: 19. Dezember 2018 Netflix startete in diesem Sommer die Initiative „Strong Black Lead“, die die Arbeit von Schwarzen Autor*innen, Produzent*innen und Schauspieler*innen zentralisiert. Nicht nur nach dem überragende Erfolg des afrofuturistische „Black Panther“ schon lange überfällig.
Kohle Veröffentlicht: 18. Dezember 2023 El Cerrejón ist Lateinamerikas größter Steinkohletagebau. Er liefert die Kohle, damit Europa nicht frieren muss. Unsere Erde war niemals eine Frau – nur in den Augen Europas, das nichts anderes kennt als Penetration.
Zeig mir, woher Du kommst Veröffentlicht: 3. Februar 2017 Ein Jahr lang hat der Künstler Dieter Mammel mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen gemalt. Das Ergebnis: einzigartige Zeitdokumente, die Geschichten von Krieg und Flucht, aber auch von Hoffnung und Träumen erzählen. Ein Besuch in seinem Berliner Atelier.
Was bringt ein Wort? Veröffentlicht: 27. Mai 2019 Über die Wirkmacht von (einzelnen) Wörter und die Möglichkeit darin, persönliche und kollektive Erfahrungen widerzuspiegeln.
Von Welle zu Welle Veröffentlicht: 3. Juli 2018 Schlaglichter auf die Geschichte des Feminismus: Was hat sich in Deutschland verändert seit Beginn der ersten Frauenbewegung?
Als Kimberlé Crenshaw nach Paris kam… Veröffentlicht: 27. Mai 2019 Intersektionalität im akademischen Raum - "Dank Intersektionalität wurde mir klar, wie sehr ich mich selbst beschränkt hatte, um mich dort einzufügen, wo ich weder erwartet wurde noch erwünscht war."
B(l)ack to Life. Neneh Cherry's Denken der Postkolonie Veröffentlicht: 18. Dezember 2018 Zum Wissenschaftstag #4genderstudies liest Katrin Köppert das aktuelle Video von Neneh Cherry quer und zeigt uns, wie Cherry mit dem Trip-Hop der 1990er die Postkolonie heute verstanden wissen möchte.
„Wir sind Teil eines langen Kampfes“ Veröffentlicht: 4. Mai 2022 Yosra Frawes blickt in ihrer Dankesrede anlässlich der Verleihung des Anne-Klein-Frauenpreises 2022 auf die Geschichte des Ringens um Sichtbarkeit und Gleichberechtigung. In Tunesien und anderswo.
Intersektionalität ist ein Konzept, das in meinem Leben nie ein Konzept war Veröffentlicht: 15. April 2019 Erfahrungen einer Transperson of Color in Berlin.
Das Digitale ist alt Veröffentlicht: 11. Februar 2021 Das Digitale ist alt. Dennoch hat die sich in den letzten 20-30 Jahren derart schnell verändernde und alles durchdringende technologische Umwelt andere Formen des Um- und Zugangs zu unseren Lebensweisen hervorgebracht.
„Reach Everyone on the Planet…“ Kimberlé Crenshaw und die Intersektionalität Veröffentlicht: 27. Mai 2019 „A truly intersectional feminism can reach everyone on the planet", davon ist K. Crenshaw überzeugt. In der Publikation erzählen Aktivist*innen, Künstler*innen und Forscher*innen warum und vor allem wie Crenshaw sie bis heute inspiriert.
When they (don't) call you a terrorist Veröffentlicht: 18. April 2018 Nach Münster tappten Politik und Medien wiederholt in die Falle, den Terrorismusverdacht an Islamismus rückzubinden. In ihrem aktuellen Zwischenruf verschiebt Katrin Köppert den Blick und stellt sich der Frage, wie terroristisch der Staat ist, wenn er rassistisch motivierte Polizeigewalt zulässt.
“Menschen aus der Mitte der Gesellschaft” - Frauen of Color, Intersektionalität und der deutsche Film Veröffentlicht: 10. Mai 2019 In einem Panel beim achtung berlin Filmfestival sprechen die Schauspielerin Thelma Buabeng und die Filmemacher*innen Pary El-Qalqili, Zara Zandieh und Biene Pilavcı mit Canan Turan über ihre Arbeiten, Erfahrungen in der deutschen Filmindustrie und ihre Forderungen für mehr Gleichberechtigung, Respekt und Zugänge.
Kultur ist kein Kostüm Veröffentlicht: 25. Februar 2019 Was Karneval mit Rassismus zu tun hat? Ein feministischer Hinweis zur Karnevalszeit.
Glücklicher Unfall Veröffentlicht: 14. Juni 2021 „Glitch Feminism“ heißt das Manifest von Legacy Russell, das Feminismus, Gender, Körper und digitale Technologien zusammendenkt. Zutiefst persönlich leistet das Buch einen zeitgemäßen Beitrag zum Cyberfeminismus.
“Wir müssen an die politischen Strukturen ran” Veröffentlicht: 7. Juli 2023 Welche Rolle spielen Männer in feministischen und queeren Bewegungen? Hat Männerpolitik dort einen eigenständigen Stellenwert? In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung hat das Gunda-Werner-Institut bislang zwei Workshops zum Thema “Männlichkeiten in linken Kontexten” angeboten. Die stark nachgefragten Veranstaltungen sollen fortgesetzt werden. Thomas Gesterkamp hat die Teamer Till Baumann, Tahir Della und Olaf Stuve zum Gespräch getroffen.
„Wir können keine eurozentristische Perspektive auf afrikanische Probleme einnehmen“ Veröffentlicht: 19. Februar 2021 Der Großteil der Nahrungsmittelproduktion in Afrika ruht auf den Schultern kleinbäuerlicher Betriebe und die Mehrzahl der dort Arbeitenden sind Frauen. Aufgerüttelt von den Auswirkungen des Klimawandels auf die von ihrer Mutter geführte Familienfarm schloss sich Ayakha Melithafa aus Südafrika einem Umweltschulclub. Heute engagiert sie sich in der nationalen und internationalen Jugendbewegung für Klimagerechtigkeit.
Eine schwierige Liebe Veröffentlicht: 15. März 2018 Malcolm X, Angela Davis, Che Guevara: Die deutsche 1968er- Bewegung verehrte Revolutionsikonen of Color als Popstars. Diese Begeisterung war ehrlich – und bleibt ambivalent.